Googles 4,75‑Milliarden‑Zug: Warum der echte Knall erst später kommt

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Google kauft Intersect für 4,75 Milliarden Dollar und holt sich damit Energie, Standorte und komplette Teams direkt ins eigene Haus.
KI frisst Strom wie ein überdrehter Heizlüfter. Wenn Google nicht schnell genug neue Quellen und Rechenzentren baut, landen höhere Kosten früher oder später bei dir, sei es über teurere Dienste oder schlechtere Leistung. Außerdem wachsen Konkurrenten wie OpenAI und Amazon rasant, also zählt jedes Gigawatt. Der Deal zeigt, wie ernst Google diesen Wettlauf nimmt.
Experten schauten kurz irritiert, weil Google plötzlich viel größer zugreift als gedacht. Viele rechneten nur mit kleineren Ergänzungen. Der volle Kauf kam wie ein Sprung ins kalte Wasser. Google und Intersect arbeiteten schon länger zusammen. Die Nähe half Google, den Deal schnell zu ziehen. Die Teams kannten sich gut, was den Weg frei machte. Doch genau das öffnete die nächste Frage: Warum jetzt der große Schritt? Der wahre Kern liegt im Strom, denn KI saugt inzwischen Energie im Gigawatt‑Format. Google will den Hahn selbst drehen. So entsteht ein Vorteil, den Konkurrenten schwer kopieren. Das steckt drin: Intersect‑Mitarbeiter gehen komplett zu Google, Google übernimmt laufende Rechenzentrumsprojekte, mehrere Gigawatt Energiekapazität landen direkt unter Googles Kontrolle. Intersect gibt Standorte in Texas und Kalifornien ab. Diese Flächen schaffen Tempo, weil Google dort sofort bauen kann. Parallel plant Google in Haskell, Texas, rund 40 Milliarden Dollar bis 2027. Das zeigt, wie schnell Google wachsen will. Doch das öffnet die nächste Schleife: Mehr Kontrolle bedeutet mehr Verantwortung. Google steuert jetzt Stromquellen, Bauprojekte und Ausbaupläne selbst. Sundar Pichai kündigte schon massives Wachstum an. Und genau da wird’s spannend, denn der Markt zieht gerade brutal an. Google setzt jetzt alles darauf, dass KI weiter steigt wie eine Rakete. Wenn dieser Plan klappt, sehen wir bald Dienste, die deutlich mehr leisten. Wenn nicht, spürt Google den Preis schneller als ihm lieb ist.
Der Artikel verwendet Absätze und Aufzählungen, um die komplexen Zusammenhänge rund um Googles Übernahme von Intersect klar und nachvollziehbar darzustellen. Überschriften und Hervorhebungen wie Fettgedrucktes markieren wichtige Details, während kurze Sätze und gezielte Fragen das Interesse und die Spannung aufrechterhalten. Die Mischung aus Zahlen, Daten und Zitaten bietet einen strukturieren, ansprechenden Einblick in Googles Strategien im KI-Strommarkt.

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